Die 1. Vorsitzende Dorothee Kley hatte zu dieser "Sitzung" eingeladen, um Probleme oder neue Ideen zu erkunden. Start war am "Schwarzen Brett" an der Kirche.
Ortsbürgermeister Rudolf Holterhues erläuterte den Planungsstand der dort vorgesehenen Umgestaltung. Die Finanzierung ist gesichert, wenn einige Arbeiten in Eigenleistung erledigt werden können.
Der nächste Aufenthalt war im Park an der Noltestraße. Dieser, in früheren Jahren stark genutzte Park mit einer Grillecke im Zentrum, liegt etwas verweist da und könnte u.U. als Bauplatz Verwendung finden. Hier soll aber vorher mit den Anliegern diskutiert werden, ob diese noch andere Ideen haben.
Beim Spielplatz zwischen Günne- und Oldenweg müsste nach Ansicht des Ortsverbandsvorstandes geprüft werden, ob eine Sanierung sinnvoll ist. Geprüft werden sollte auch die Wegeauffahrt zum Günneweg.
Im Holterhueshof finden die Mäharbeiten auf dem Spielplatz wohl nicht ganz so regelmäßig statt, wie es angebracht wäre. Josef Heskamp und Werner Haverkamp wünschten sich als Attraktion für die Kinder, ein kleines Wasserspiel.
Die Bautätigkeit im Bereich "Am Dallgraben" ist schon sehr weit fortgeschritten. Jetzt hofft der CDU Vorstand auf einen zügigen Ausbau des Verbindungsweges zwischen Otto-Hahn-Str. und der Bachstr. (Tennishaus). Auch die Renaturierung des Dallgrabens steht noch aus.
Der nach Meinung des Vorstandes schönste Spielplatz mit angrenzendem Bolzplatz liegt in der Nähe der Tennisplätze, am Ende der Keplerstraße. Hier können die Kinder in aller Ruhe spielen und sich austoben, ohne das auf Fahrzeuge geachtet werden muss.
Einen neuen Mittelpunkt haben sich die Sommeringer an der gleichnamigen Straße geschaffen. Dieses Beispiel macht einmal mehr deutlich, was eine Gemeinschaft ehrenamtlich und in Eigenleistung schaffen kann.
Nach einer informativen Fahrradtour durch unsere Gemeinde, hatte die Dorfgemeinschaft Wesel den CDU Vorstand zu einer gemütlichen "Abschlusssitzung" in ihre "Hütte" eingeladen.
Alle Vorstandsmitglieder waren sich einig, dass diese kleine Fahrt keine Ausnahme bleiben soll. Wenn im Ortsrat Entscheidungen anstehen, können diese in Einzelfällen durch eine vorherige Besichtigung "vor Ort" sicher besser beurteilt werden.